Homepage von Prof. Dr. Günter Scholdt
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Die Politik der Alternativlosigkeit, die Beschränkung der Meinungsfreiheit durch „Cancel Culture“ und die Herrschaft der Technokraten. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Prof. Dr. Günter Scholdt in seinem neuesten Buch, wie unsere Demokratie zunehmend in den Totalitarismus rutscht, den man nur noch verharmlosend als „sanft“ bezeichnen kann. „Reden wir über Postdemokratie“ ist eine schonungslose Analyse des aktuellen Zustands unserer Demokratie und zeigt, welche Mittel auf dem Weg in den neuen Totalitarismus eingesetzt werden.

 

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Die „Innere Emigration“ der Jahre 1933–1945 gehört zu den am meisten unterschätzten Sektoren deutscher Literaturgeschichte. Autoren wie Stefan Andres, Werner Bergengruen, Georg Britting, Ernst Wiechert, Ricarda Huch und viele andere sind aktuell fast nur noch Spezialisten bekannt. Meisterwerke, die die oft bestrittene Lebendigkeit und Vielfalt jener Epoche illustrieren, entschwanden weitgehend dem Gedächtnis. Die vorliegende Studie benennt die literarhistorischen Verluste und würdigt gleichermaßen bedeutende ästhetische Leistungen wie einen heute weithin unterschätzten widerständigen Mut.

 

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Bertolt Brechts Theaterstück Die Maßnahme ist eine der am wenigsten verhohlenen Rechtfertigungen eines revolutionären, kommunistischen Mords. 1930 uraufgeführt, galt es unter Kommunisten als Verrat: Zu offen wurde innerparteiliche Herrschafts- und Gewaltpraxis dargestellt und legitimiert. Der Literaturwissenschaftler und politische Publizist Scholdt legt Die Maßnahme in den Hintergrund einer schonungslosen Lageanalyse: Deutschland 2020 bedeutet Unterdrückung und Zersetzung von Alternativen mit allen Mitteln.

 

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Leben wir tatsächlich im „freiesten Staat deutscher Geschichte“? Der
Germanist und Historiker Günter Scholdt hat daran erhebliche Zweifel.
Sie gelten hinsichtlich elementarer Voraussetzungen einer lebenswerten
Demokratie. Denn unser Rechts- tendiert zunehmend zum
freiheitsbedrohenden Gesinnungsstaat. Im Zentrum des Buchs steht die
Beschreibung einer skandalösen Paradoxie: Ein Staat, der sich in
Tausenden öffentlicher Statements als Gegenentwurf zum Dritten Reich
definiert, ist gleichzeitig zu einem Eldorado für Denunzianten
verkommen. Die Funktionsanalyse eines solchen postdemokratischen
Gesellschaftsdefekts möge Alternative jeglicher Couleur dazu anregen,
sich für die Rückeroberung der Meinungsäußerungsfreiheit in diesem Lande
einzusetzen.

 

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Populismus – Demagogisches Gespenst oder berechtigter Protest

 

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