Homepage von Prof. Dr. Günter Scholdt
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Rezensionen:

2023

  • Christliche Resistenz
    Der Theologe Gerhard Ringshausen über Literaten der Inneren Emigration im Nationalsozialismus
    (Gerhard Ringshausen: Das widerständige Wort. Christliche Autoren gegen das
    "Dritte Reich")
    In: Junge Freiheit 19.3.2023

 

        2022

  • Die Clowns warteten nur auf eine Gelegenheit.
    Mit seinem Novellenband nimmt Volker Mohr mentale Verformungen durch einen nur vermeintlich sanften Totalitarismus in den Blick.
    (Volker Mohr: Der verlorene Himmel)
    In: Junge Freiheit 9.12.2022
  • Wenn das Recht in Schieflage kommt.
    Richter Thorsten Schleif klagt das Versagen des bundesdeutschen Justizsystems an und benennt systemimmanente Schwächen.
    (Thorsten Schleif: Wo unsere Justiz versagt)
    In: Junge Freiheit 7.10.2022            
  • Bedeutsam unzeitgemäß. Der Germanist Hartmut Fröschle widersetzt sich mit seiner Geschichte des deutschen Nationalbewußtseins der grassierenden Entledigung jeder nationalen Fundierung.
    (Hartmut Fröschle: Geschichte des deutschen Nationalbewußtseins)
    In: Junge Freiheit 25.3.2022   
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    1993 - 2021
  • Frühlings Erwachen in Bildstock. Nach „Rotstraßenzeit" jetzt „Rotstraßenträume" ‒ Zu Manfred Römbells neuem Buch. In: Saarbrücker Zeitung, 12.11.1993.
  • Als Schiller noch ein „Kampfgenosse" Hitlers war.
    (Claudia Albert, Hg.: Deutsche Klassiker im Nationalsozialismus). In: Die WELT, 9.7.1994.
  • Ruhmlos aus der Geschichte verabschiedet.
    (Inge Jens: Dichter zwischen rechts und links). In: Die WELT, 6.8.1994.
  • Shakespeare und die Bibel in Mundart. Ein Poet mit saarländischen Wurzeln in der Pfalz: Heinrich Kraus. In: Saarbrücker Zeitung, 9.8.1994.
  • Schnookedood aus Blutrache. Dialektbände von Kieffer/Montelle und Heinrich Kraus. In: Saarbrücker Zeitung,7.4.1995.
  • Säufer mit Liebe zu Lenau. Elsässerschicksale: Jean Egens „Linden von Lautenbach". In: Saarbrücker Zeitung, 13.7.1995.
  • „Gräßliche Welt, die nun nicht mehr ist". Szenen einer geistigen Mobilmachung: Der Erste Weltkrieg in der Sicht deutscher Dichter und Gelehrter.
    (Helmut Fries: Die große Katharsis). In: Die WELT, 11.10.1995.
  • Ein kräftiger Schlag auf den liberalen Lack. Absurdes, staatlich gefördert: Deutsche Exilschriftsteller in den Akten amerikanischer Geheimdienste.
    (Alexander Stephan: Im Visier des FBI). In: Die WELT, 25.11.1995.
  • Wunderbare Verse. Unbedingt zu empfehlen: Johannes Kühns neuer Lyrikband. In: Saarbrücker Zeitung, 4.12.1996.
  • Kunst der Abschweifung. Roland Stigulinszkys ein bißchen verwilderte Autobiographie. In: Saarbrücker Zeitung, 21.11.1997.
  • Neue Poesie aus dem Elsaß. Adrien Fincks Gedichtband „Hammerklavier". In: Saarbrücker Zeitung, 4.12.1998.
  • Als „de Leeb e Keenisch" war. Neue Dialektgedichte und vor allem Fabeln von Heinrich Kraus. In: Saarbrücker Zeitung, 11.1.1999.
  • Wo der europäische Geist jenseits aller Floskeln weht. Eine vorbildliche Ausstellung in Mersch: „Kontakte ‒ Kontexte. Deutsch-luxemburgische Literaturbegegnungen". In: Saarbrücker Zeitung, 1.12.1999.
  • Woltersdorff, Stefan: Chronik einer Traumlandschaft. Elsaßmodelle in Prosatexten von René Schickele (1899-1932), Bern [u.a.] 2000. In: Germanistik, Bd. 43 (2002), H. 1/2, S. 436f.
  • Auf dem Prüfstand: Christopher Ecker „Madonna". In: Die Neueste Melusine, 1. Jg., H. 2, 2007, S. 24-27.
  • Stüben, Jens (Hg.): Ostpreußen ‒ Westpreußen ‒ Danzig. Eine historische Literaturlandschaft (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Bd. 30), München 2007. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte, hg. v. Wolfgang Neugebauer und Frank-Lothar Kroll, Bd. 18, H. 1, 2008, S. 117-119.
  • Elsass-Romane.
    (Julia Schroda: Nationaler Anspruch und regionale Identität im Reichsland Elsass-Lothringen im Spiegel des französischsprachigen Elsassromans [1871-1914]). In: Die Neueste Melusine, 3. Jg., H. 1, 2009, S. 34-37.
  • Über den Tellerrand der Region hinaus.
    (Thórarinn Eldjárn: Die glücklichste Nation unter der Sonne. Geschichten aus Island. / Dury, Feuerherdt, Franke, Gronius, Hanika, Imbsweiler, Klee, Kolb, Markovits u.a.: Mein elfter September. Anthologie, hg. v. Roland Buhles). In: Die Neueste Melusine, 5. Jg., H. 2, 2011, S. 34f.
  • Lothringen vielfach erschlossen.
    (Niels Wilcken: Vom Drachen Graully zum Centre Pompidou-Metz. /  Stefan Woltersdorff: Literarisches Lothringen. Spaziergänge mit Dichtern und Denkern Europas). In: Die Neueste Melusine, 6. Jg., H. 1, 2012, S. 14-18.
  • Kegelfiguren der Sieger. Silke Satjukow und Rainer Gries über das Schicksal der Kinder von alliierten Soldaten und deutschen Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg.
    (Silke Satjukov/Rainer Gries: "Bankerte!" Besatzungskinder in Deutschland nach 1945). In: Junge Freiheit, 13.3.2015.
  • Das Leiden am schlechten Klima. Jenseits von Stahlgewittern: Der Historiker Steffen Bruendel über die Einflüsse der kühlen Sommer während des Ersten Weltkriegs auf Literaten und Künstler.
    (Steffen Bruendel: Jahre ohne Sommer. Europäische Künstler in Kälte und Krieg). In: Junge Freiheit, 18.3.2016.
  • Das Elend der Welt zu Gast bei Freunden. Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Lothar Fritze sieht in dem grassierenden "moralischen Universalismus" die Axt an der Wurzel des Selbstbehauptungswillens. 
    (Lothar Fritze: Kritik des moralischen Universalismus. Über das Recht auf Selbstbehauptung in der Flüchlingskrise) In: Junge Freiheit, 24.3.2017.
  • Sarkasmen zur geistigen Bewältigung der BRD. 
    (Thor von Waldstein: Die entfesselte Freiheit. Vorträge und Aufsätze)           In: Preußische Allgemeine Zeitung 22.9.2017.
  • Intellektueller Verrat. Anne Hartmann hat die Stalin-Verherrlichungsprosa des Schriftstellers Lion Feuchtwanger dokumentiert, der 1937 die Sowjetunion bereiste. 
    (Anne Hartmann: "Ich kam, ich sah, ich werde schreiben." Lion Feuchtwanger in Moskau 1937. Eine Dokumentation) In: Junge Freiheit 13.10.2017.
  • "Bin ein düstrer Niemand diesem Land". Lyrik: Eine neue Anthologie aus dem Werk des österreichischen Dichters Josef Weinheber.
    (Christoph Fackelmann [Hrsg.]: Ich werde wieder sein, wenn Menschen sind. Auswahl aus dem lyrischen Gesamtwerk von Josef Weinheber)
    In: Junge Freiheit, 2.2.2018. 
  • Hitler als literarische Figur. 
    (Werner Bräuninger: Eine bleiche Erinnerung)
    In: Neue Ordnung, II/19, S. 53.       
  • "Als Entschuldigung taugt das nicht".
    Anatol Regnier urteilt streng über das Verhalten von Schriftstellern im Dritten Reich. 
    (Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus.)  In: Junge Freiheit 9.4.2021 
  • Ein Politguru entzaubert sich. 
    Colin Crouchs erneuerte Analyse der Postdemokratie verharrt in der gedanklichen Enge linker Allgemeinplätze.
    (Colin Crouch: Postdemokratie revisited) In: Junge Freiheit 3.9.2021

 

 

 

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